Kim Newcombe baut mit Hilfe der deutschen Firma König (diese stellen den Motor) in den 60/70er Jahren ein Motorrad, das in der 500ccm WM konkurrenzfähig und letztendlich sogar den seit Jahren dominierenden MV Agustas überlegen ist.
Newcombe verbessert den König-Motor, bei dem es sich um einen Bootsmotor handelt, ständig und entwickelt von Grundauf ein Motorrad um diesen Motor herum. Er ist Entwickler, Mechaniker und Fahrer ohne Geld und großen Motorradhersteller mit entsprechendem Knowhow oder Mitarbeitern im Hintergrund. Die 500er WM 1973 anführend verunglückt er und erliegt seinen Verletzungen. Er hinterlässt seine Frau und einen Sohn. Dies alles wird nun, über 30 Jahre später, von seiner Frau Janeen erzählt. Und auch nach dieser langen Zeit und mehreren gescheiterten Ehen, bemerkt man das Funkeln und die Begeisterung für jene Zeit an. Andererseits hat sie den tragischen Verlust nie überwunden.