Die Stille des Todes 2019
Ein Inspektor kehrt für Ermittlungen nach Vitoria-Gasteiz zurück. Die Morde ähneln denen eines angeblichen Serienkillers, der in Kürze aus der Haft entlassen wird.
Ein Inspektor kehrt für Ermittlungen nach Vitoria-Gasteiz zurück. Die Morde ähneln denen eines angeblichen Serienkillers, der in Kürze aus der Haft entlassen wird.
Auch Spanien ist vor Vorurteilen nicht sicher; so legt ein stolzer Baske alles daran, die Hochzeit seiner Tochter mit einem Katalanen zu verhindern.
Amaia, die gerade Mutter geworden ist, beschließt, nach der vorübergehenden Abwesenheit ihres Partners zur Beratung in das Haus ihrer Eltern an der baskischen Küste zurückzukehren.
Rafa liebt seine Heimat Sevilla und denkt zunächst gar nicht daran, Andalusien zu verlassen. Das Leben hier ist schön, es gibt tolle Frauen und heißen Flamenco, warum also gehen? Die Einstellung des Andalusiers verändert sich, als er die Baskin Amaia kennenlernt. Sie ist immun gegen Rafas erprobten Charme, was er nicht akzeptiert und daher mobil wird. Der Mann aus dem Süden geht Amaia hinterher – in den Norden an die spanisch-französische Grenze, ins Baskenland. Auf einmal ist Rafa in einer fremden Welt, mit einer anderen Sprache, anderen Bräuchen, anderer Mentalität – und muss diese ihm nicht vertraute Kultur adaptieren. Amaias Vater Koldo ist zu Besuch da und erwartet, ihren Bräutigam kennenzulernen, der sie allerdings hat sitzen lassen – Rafa springt ein, gibt sich als Verlobter aus. Die Anpassung wird zum Abenteuer. Aber muss Rafa wirklich jemand anderes werden, um Amaias Herz zu erobern?
Im Jahr 2000 wurde der Ehemann von Maixabel Lasa, Juan Maria Jauregi, von der ETA getötet. Elf Jahre später erhält sie eine unglaubliche Bitte: Einer der Männer, die Juan getötet haben, will sich mit ihr im Gefängnis Nanclares de la Oca in Araba (Spanien) treffen, wo er seine Strafe verbüßt, nachdem er die Verbindungen zur Terrorgruppe abgebrochen hat. Trotz ihrer Vorbehalte und ihres immensen Schmerzes willigt Maixabel Lasa ein, sich von Angesicht zu Angesicht mit denen zu treffen, die das Leben ihrer Gefährtin seit ihrem 16. Lebensjahr beendet haben. „Jeder verdient eine zweite Chance“, sagte sie, als sie gefragt wurde, warum sie bereit sei, den Mann zu konfrontieren, der ihren Ehemann getötet hat.
Baskenland, Spanien, 1843. Ein Polizist kommt in ein kleines Dorf in Álava, um einen mysteriösen Schmied zu untersuchen, der allein tief im Wald lebt.
2. Weltkrieg: Auf der Flucht vor der SS steht eine jüdische Familie vor dem Problem, das es weder vor noch zurück geht - es sei den man findet einen Weg von Frankreich nach Spanien durch die Pyrenäen. Anfangs widerwillig erklärt sich schließlich ein baskischer Schafshirte (Anthony Quinn) bereit die Familie über die Berge zu geleiten. Immer verfolgt von dem fanatischen SS-Offizier von Berkow (Malcolm McDowell) beginnt eine dramatische Flucht nicht ohne Opfer ...
Im Jahr 1843 kehrt Martin geschunden aus dem Krieg zurück und stellt in seiner baskischen Heimat fest, dass sein Bruder inzwischen zu einem Riesen herangewachsen ist.
Julio Medems Geschichte einer sich über Generationen erstreckenden Familienfehde aus dem Blickwinkel der Kühe.
Gabrielle Dauphin befindet 1847 sich mit ihrem Mann Andre und weiteren Siedlern auf dem Weg nach Kalifornien. Der Treck gerät durch komplizierte Liebeswirrungen und Indianerangriffe von außen immer wieder in schwierige Situationen.
An asocial woman and her dog will have to survive in a world where living seems impossible.
The Basque Country, Spain, 1980s. In an atmosphere of tension and fear, where the harassment of separatist nationalism and the violence of ETA terrorist gang are a constant in life, Eloy, a young civil guard from Madrid, arrives at the Intxaurrondo base, in San Sebastián, as a volunteer; a hostile environment that causes havoc among his companions: alcoholism, depression and suicides reign. The so-called “Northern Syndrome” kills as much as bombs do.
The birth of the Basque terrorist gang ETA and its first attack, of which José Antonio Pardines, a Guardia Civil traffic officer, was the victim.
On June 7, 1968, ETA assassinates José Pardines, a Guardia Civil officer. On May 3rd, 2018, a communiqué from the terrorist gang announces the dissolution of its structures. Fifty years of terror, fear, pain, truces, negotiations and 826 deaths lie between the two dates.
Inspector Nerea Garcia is sent to a small fishing village to investigate the disappearance of a skipper. She will soon realize that it is not a routine case and that nothing is what it seems. The past is always unpredictable.