Das große Rennen von Belleville 2003
Zeichentrickfilm des französischen Regisseurs Sylvain Chomet aus dem Jahr 2003 über den kleinen Champion, der mit der Hilfe seiner Großmutter Madame Souza an der Tour de France teilnehmen will.
Zeichentrickfilm des französischen Regisseurs Sylvain Chomet aus dem Jahr 2003 über den kleinen Champion, der mit der Hilfe seiner Großmutter Madame Souza an der Tour de France teilnehmen will.
Am Tag nach Ende des Zweiten Weltkriegs lernt der aufstrebende Saxofonist Jimmy Doyle die erfolgreiche Sängerin Francine kennen, die ihn zunächst einmal abblitzen lässt. Doch je öfter sie sich im Nachtleben treffen, desto näher kommen sich die beiden, bis sie sich ineinander verlieben und schließlich heiraten. Die Ehe ist nur kurz glücklich: Die Last des kreativen Drucks ist zu groß, als dass die beiden auf Dauer miteinander auskommen könnten.
Das Freddie Mercury Tribute Concert war eines der größten Konzerte der Geschichte, ein Ereignis, das mit seiner TV-Ausstrahlung schätzungsweise rund eine Milliarde Menschen in 76 Ländern erreichte. Das Konzert hatte so auch gesellschaftliche Auswirkungen. Es kam zu einem entscheidenden Zeitpunkt, so dass ein sensiblerer und aufgeklärter Umgang mit Aids erreicht werden konnte. Der Dokumentarfilm zeigt das erste umfassende Interview mit Mercurys Schwester Kashmira Bulsara sowie Gespräche mit den Protagonisten des Konzerts. Er erzählt die Geschichte einer Tragödie, die darin mündete, dass wichtige öffentliche Diskussionen endlich geführt werden konnten. Der Dokumentarfilm lässt Stars zu Wort kommen, die bei dem Konzert dabei waren, darunter Gary Cherone (Extreme), Roger Daltrey (The Who), Joe Elliott (Def Leppard), Lisa Stansfield und Paul Young sowie den Promoter des Konzerts, Harvey Goldsmith.
Als ihr Leben immer komplizierter wird, beschließt ein frisch verheiratetes Paar, ethische Polyamorie auszuprobieren.
Freddie Mercury (1946-91) war nicht nur ein Mann mit einer der reinsten und erstaunlichsten Stimmen, die die Welt je gehört hat, sondern auch der Leadsänger von Queen, der begeistertsten Rockband der Geschichte.
Das intime Porträt entdeckt David Crosby als einen Mann, der immer noch gegen jede Windmühle kämpft und sich alles andere als einen angenehmen Ruhestand gönnt. Die sehr persönliche Dokumentation zeichnet sein bewegtes Leben und eine einzigartige Karriere nach, in der der Singer-Songwriter auf eine musikalische Laufbahn von über fünf Jahrzehnten zurückblickt.
Bremen, 1985: Der 19-jährige Tim ist als angehender Tennis-Profi der Held in seiner Schule. Die Mädchen lieben ihn, er liebt sich und seinen perfekten Top-Spin. Doch während eines Schulausflugs nach Kleinruppin in der DDR trifft Tim plötzlich auf seinen ihm unbekannten Zwillingsbruder Ronnie, der ihn mit einem Schlag niederstreckt und an Tims Stelle zurück in den Westen fährt. Nun sitzt Tim fest. Niemand glaubt ihm, denn alle halten ihn für Ronnie. Und so heißt es jetzt: Broiler statt Cherry Coke, Schwalbe statt Vespa und FKK mit Mundharmonika spielenden 'Blueskunden'. Die einzige Chance sieht Tim in der Flucht, aber die DDR verlässt man nicht einfach so. Aber als er Jana begegnet, wird die graue DDR plötzlich bunt und Tim bemerkt, dass Glück etwas anderes bedeutet, als die passenden Slipper zum Lacoste-Hemd im Schrank.
Über 20 Top-Ten-Alben, etwa 120 Millionen verkaufte Platten, 106 Auftritte bei Top Of The Pops. Das sind nur einige der Superlative, die die Rockband Status Quo aus London zu einer der erfolgreichsten und langlebigsten des Vereinigten Königreichs machen. Der Film beleuchtet die über 50-jährige Geschichte der Band. Der Dokumentarfilm "Status Quo - Rockin' All Over The World", ist die TV-Fassung des britischen Kino-Dokumentarfilms "Hello Quo!" aus dem Jahr 2012. (Text: arte)