Rom, Station Termini 1953
Psychologisches Kammerspiel vor dem Hintergrund des römischen Hauptbahnhofes: Eine verheiratete Amerikanerin entscheidet sich gegen den Geliebten für Mann und Kind. In Einzelheiten hervorragend, erreicht de Sicas Film insgesamt nicht die überzeugende Verbindung von menschlichen Schicksalen und dokumentarisch eingefangener Alltagsrealität, die seine vorhergehenden "neorealistischen" Werke auszeichnet.