Familie Robinson möchte aus der Schweiz nach Australien auswandern. Doch während ihrer Reise geraten sie in einen Sturm und stranden auf einer einsamen Insel. Nachdem vorerst kein Ausweg in Sicht ist müssen die Robinsons lernen, sich hier ums Überleben zu kümmern und bauen sich ein neues Zuhause. Eines Tages dann befreit die Familie schließlich ein Mädchen aus der Gewalt von Piraten und ihr Inselparadies ist in Gefahr durch diese zerstört zu werden...
Nach einem verpatzten Einbruch wird der draufgängerische Kenny geschnappt und landet im Gefängnis, während seinem Bruder Dave gerade noch die Flucht gelingt. Vier Jahre lang hält Kenny dicht, doch als er vorzeitig entlassen wird, muss er erkennen, dass sich draußen einiges verändert hat. Seine Freundin Sylvie hat mit ihm Schluss gemacht und versucht, zusammen mit Dave ein normales Leben jenseits von Alkohol und Kriminalität zu führen - ein Umstand, von dem Kenny zunächst nichts weiß und der Dave in Erklärungsnöte bringt, zumal Sylvie inzwischen von ihm schwanger ist. Als Kenny plötzlich mit einer Leiche im Kofferraum bei Dave auftaucht, wird schnell klar, dass alle guten Vorsätze nichts nützen, wenn man permanent in jeden Scheißhaufen am Wegesrand tritt. Und so wird der Ausflug in die einst als Kindheitsidylle verklärten Ardennen zu einer mörderischen Tour de force, an deren Ende eine blutige Abrechnung steht.
In seinem stillen Meisterwerk plädiert Autorenfilmer Majid Majidi mit wunderschönen Bildern für eine Empfindsamkeit, die im Großstadtleben zu ersticken droht.
Micky und Pluto entdecken Australien. Als Micky einen Bumerang wirft, verfängt der sich in Plutos Mund. Während Pluto versucht, ihn zu entfernen, entdeckt Micky ein Emu-Ei, wird dabei aber von den Eltern gejagt.
Donald ist Gepäckmeister einer weit entfernten Bahnstation. Teil der letzten Frachtladung ist Hortense der Vogel Strauß. Dieser ist etwas zu freundlich zu Donald und frißt alles in Sichtweite egal ob es sich dabei um eine Zieharmonika, einen Wecker und einige Luftballons handelt. Als Hortense einen Schluckauf bekommt, reagieren die verschluckten Gegenstände.
Created by French surrealist artist Roland Topor and director Henri Xhonneux, Telecat is a news show parody hosted by a tomcat named Groucha (who always had his arm in plaster) and an ostrich named Lola. It featured a variety of sentient objects and revolved around the idea that the real-life elementary particles known as gluons were “the souls of objects”.
Meet anxious Ed and his beloved brood. All eight eggs are blessed with incredible luck. Unfortunately, things are different for dad. Overprotective and perfectionist, Ed causes trouble and threats, never missing an opportunity to make things worse for himself. Happily, the babies always end up safe.
