Frühling für Hitler

Frühling für Hitler 1968

7.10

Zunächst massenhaft Geld bei Investoren einsammeln, dann mit minimalen Kosten ein todsicher zum Scheitern verurteiltes Theaterstück auf die Bühne bringen, sich mit dem Differenzbetrag nach Brasilien absetzen und die Geldgeber leer ausgehen lassen: Mit diesem nicht ganz legalen Plan versuchen der mittlerweile notorisch erfolglose Broadway-Produzent Max Bialystock und der windige Buchprüfer Leo Bloom zu Geld zu kommen. Nachdem mit dem durchgeknallten Drehbuchautor und Altnazi Franz Liebkind, dem als Regisseur völlig überforderten Roger De Bris und dem Hippie und Möchtegernmimen Lorenzo St. DuBois (dessen Initialen L.S.D. kommen nicht von ungefähr) das notwendige Personal gefunden worden ist, scheinen die Voraussetzungen für einen Flop optimal erfüllt zu sein.

1968

Glücklich und verliebt

Glücklich und verliebt 1951

5.90

Ein Chorgirl macht Karriere, weil der amerikanische Produzent hofft, ihr millionenschwerer britischer Verehrer werde eine Ausstattungsrevue finanzieren. Die Festspiele von Edinburgh als reizvoller Background für charmante musikalische Unterhaltung.

1951

Stalingrad Snipers - Blutiger Krieg

Stalingrad Snipers - Blutiger Krieg 2009

6.00

Es ist das Jahr 1942: Stalingrad ist heiß umkämpft, wobei Kommandant Yashin und seine Scharfschützen ihren Beitrag leisten, um den Kesselring um die Wehrmacht undurchdringlich zu machen. Ein paar Jahre später wird Yashin auf eine Mission geschickt, die ihn in die Nähe von Minsk führt. In den Ruinen eines alten Schlosses macht er eine entsetzliche Entdeckung. Geheimpläne zeigen, wo die Nazis Raketen deponiert haben, mit denen Moskau angegriffen werden kann. Experten werden geschickt, um sich der Waffen anzunehmen, doch sie fallen Heckenschützen zum Opfer. Es liegt nun an Yashin, den Raketen-Angriff zu verhindern. Dabei trifft er auf einen Mann, der einst seine Freundin ermordete und nun von einem neuen großdeutschen Reich träumt: Karl Kleist.

2009